Was ist LernCoaching und wie bringt es mehr Leichtigkeit ins Lernen?
FÜR WEN IST LERNCOACHING GEEIGNET?
LernCoaching richtet sich an jeden Lernenden, der sein Lernpotenzial verbessern, Lernblockaden lösen und leichter, effizienter und mit mehr Freude lernen will.
Dazu zählen Schüler, Studenten, Auszubildende und Erwachsene.
Auch Eltern können mit dem Elterncoaching vom LernCoaching profitieren, da sie sehr wichtig für eine erfolgreiche Veränderung der Lernsituation ihrer Kinder sind. Denn oft beeinflussen die eigenen Schulerfahrungen unbewusst die Art und Weise, wie Eltern ihren Kindern beim Lernen begegnen.
WIE GEHE ICH VOR?
Mein Ziel ist es, die Lust auf das Lernen und die Neugierde zu fördern.
Dabei wende ich auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Methoden und Techniken an, die auf der modernen Lernforschung, NLP, dem ganzheitlichen Gedächtnistraining und der Neurobiologie basieren.
So kannst Du Dir erfolgreich Wisen aneignen und sofort praktisch anwenden. So motivieren die neu gesammelten positiven Lernerfahrungen Dich zum Lernen.
wAS ERREICHST DU MIT LERNCOACHING
Für mich ist LernCoaching weit mehr als reines Lernmethoden Traininig.
Es stärkt vor allem deine Persönlichkeit und erweitert deine (Lern-)Kompetenzen.
LernCoaching ist lernstoffunabhängig, zeitlich begrenzt, ziel- und lösungsorientiert sowie ganzheitlich und dient dir damit als Hilfe zur Selbsthilfe.
wAS iST ES NICHT?
LernCoaching ist keine Nachhilfe, weil hier nicht Lerninhalte geübt oder Verständnisfragen beantwortet werden.
LernCoaching ersetzt keine Nachhilfe.
LernCoaching gibt individuelle Werkzeuge, damit das Lernen (wieder) klappt.
LernCoaching stellt die Offenheit für das Lernen wieder her, damit der Lernstoff verankert und jederzeit wieder abgerufen werden kann.
Mit dem LernCoaching
Für mich ist LernCoaching soviel mehr als nur 'Lernen zu lernen'.
Und genau das gebe ich in meiner GerneLerner Methode weiter:
Die GerneLerner Methode basiert auf 5 Zutaten:
Mindset - Dein Denkrahmen, in dem du dich bewegst
Für mich als Sportlerin spielt das Mindset, also unser Denkrahmen, eine große Rolle. Wenn ich etwas für möglich halte, werde ich auch Lösungswege finden. Auch beim Lernen ist es wichtig, wie wir von uns denken und was wir für möglich halten.
Für Kinder:
- Führt es positive Selbstgespräche oder macht es sich sprachlich runter?
- Mag dein Kind Fehler machen?
- Welche hinderlichen und förderlichen Überzeugungen hat es von sich?
Für Eltern:
- Bin ich eine gute Mutter, auch wenn mein Kind in der Schule nicht gut ist?
- Welche Überzeugungen habe ich aus meiner eigenen Schulzeit?
- Darf ich auch meine Bedürfnisse sehen?
- Wie wichtig nehme ich mich?
- Was ist meine Vision?
- Bin ich der Meinung, dass meine Vergangenheit meine Zukunft definiert oder ist alles möglich?
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